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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05   

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https://dejure.org/2006,108004
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05 (https://dejure.org/2006,108004)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.08.2006 - L 8 AS 298/05 (https://dejure.org/2006,108004)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05 (https://dejure.org/2006,108004)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.11.1975 - VII ZR 186/73

    Zulässigkeit eines Parteiwechsels auf Beklagtenseite

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Es handelt sich hierbei um eine Klageänderung (vgl Bundesgerichtshof - BGH , Urteil vom 13. November 1975 - VII ZR 186/73 - BGHZ 65, Seite 264; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 8. Auflage 2005, § 99 Rdnr 6), die gemäß § 99 Abs. 1 SGG zulässig ist, weil die Beteiligten eingewilligt haben und weiterhin der Senat die Änderung für sachdienlich hält.
  • BVerfG, 26.09.2005 - 1 BvR 1773/03

    Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen bei der Bemessung von Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Denn die Alhi ist nicht beitrags-, sondern steuerfinanziert und fällt daher nicht in den Schutzbereich des Art. 14 GG (vgl BVerfG, Beschluss vom 26. September 2005 - 1 BvR 1773/03 - zur Nichtberücksichtigung von Einmalzahlungen bei der Bemessung von Alhi).
  • BSG, 04.09.2003 - B 11 AL 73/02 R

    Abschaffung der originären Arbeitslosenhilfe - Erlöschen des Anspruchs auf

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Er war insbesondere nicht daran gehindert, diese Leistungsart abzuschaffen und für die Sicherstellung des Lebensunterhalts ein anderes Regelungswerk einzuführen (zum Wegfall der originären Alhi ab 1. Januar 2000 vgl BSG SozR 4-4300 § 434b Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.01.2006 - L 8 AS 409/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Weiterhin muss in diesem Zusammenhang bedacht werden, dass nach Senatsrechtsprechung (Beschluss vom 11. Januar 2006 - L 8 AS 409/05 ER ) unangemessen hohe Unterkunftskosten vorliegen dürften.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2006 - L 8 AL 40/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Hierzu hat der Senat in seinem Urteil vom 22. Juni 2006 ( L 8 AL 40/05 ) Folgendes ausgeführt:.
  • LSG Bayern, 25.08.2006 - L 8 AL 8/05

    Voraussetzungen für die Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld 2 sowie

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Sollte es bei diesen übergeordneten Zielen in einigen Einzelfällen zu einer Reduzierung der finanziellen Transferleistung kommen, muss dieser Umstand hingenommen werden (vgl zu den vorstehenden Ausführungen Senatsbeschluss vom 26. Januar 2005 - L 8 AL 8/05 ER - Senatsurteil vom 30. Juni 2005 - L 8 AL 57/05 -).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2005 - L 8 AL 57/05
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 8 AS 298/05
    Sollte es bei diesen übergeordneten Zielen in einigen Einzelfällen zu einer Reduzierung der finanziellen Transferleistung kommen, muss dieser Umstand hingenommen werden (vgl zu den vorstehenden Ausführungen Senatsbeschluss vom 26. Januar 2005 - L 8 AL 8/05 ER - Senatsurteil vom 30. Juni 2005 - L 8 AL 57/05 -).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.02.2007 - L 8 AS 35/06

    Unterbringung in einer stationären Einrichtung als Versagungsgrund für die

    Sofern darüber hinaus Leistungen erbracht werden sollen, setzen sie im Regelfall eine erneute Antragstellung gemäß § 37 SGB II voraus, über welchen der Sozialleistungsträger sodann erneut zu entscheiden hat (vgl Senatsurteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05 - siehe auch BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R - Rdnr 30 im Juris-Ausdruck).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2007 - L 8 SO 133/07
    Gemessen am Angemessenheitsmaßstab können daher Aufwendungen nur berücksichtigt werden, durch die ein Risiko abgesichert wird, das entweder üblich oder durch besondere Umstände gerechtfertigt ist, wobei Lebensrisiken für Bezieher von Einkommen knapp oberhalb der Sozialhilfegrenze Berücksichtigung finden können (vgl Bundesverwaltungsgericht - BVerwG , Urteil vom 27. Juni 2002 - 5 C 43/01 - BVerwGE 116, 342 = FEVS 54, 5; Senatsurteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05 ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2006 - L 8 B 275/06
    Der Senat hat auch keinen Anlass, an der Verfassungsmäßigkeit von § 3 Nr. 2 Nr. 3 a bb ALG II-V aF zu zweifeln (vgl Urteile des Senats vom 23. März 2006 - L 8 AS 428/05 und vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05 - Beschlüsse des Senats vom 20. September 2005 - L 8 AS 131/05 ER -, 8. Dezember 2005 - L 8 AS 121/05 ER - und vom 11. Januar 2006 - L 8 AS 241/05 ER - zu § 3 Nr. 2 Alg II-V aF und der Berechnung des Freibetrages vgl auch Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 31. Januar 2006 - L 7 AS 770/05 ER - Rn 38).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2009 - L 13 B 172/07
    Auch das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat keinen Anlass gesehen, an der Verfassungsmäßigkeit von § 3 Nr. 2 Alg II-V zu zweifeln (Beschluss vom 22. Dezember 2006 - Az.: L 8 B 275/06 AS; Urteile vom 23. März 2006 - Az.: L 8 AS 428/05 und vom 24. August 2006 - Az.: L 8 AS 298/05 - Beschlüsse vom 20. September 2005 - Az.: L 8 AS 131/05 ER -, 8. Dezember 2005 - Az.: L 8 AS 121/05 ER - und vom 11. Januar 2006 - Az.: L 8 AS 241/05 ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2008 - L 9 AS 619/06
    Zur Begründung hat sich das SG insoweit auf ein Urteil des 8. Senats des erkennenden Gerichts (vom 22. Juni 2006, L 8 AL 40/05; vgl. auch Urteil vom 24. August 2006, L 8 AS 298/05) bezogen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.02.2007 - L 8 AS 164/06
    Sofern darüber hinaus Leistungen erbracht werden sollen, setzen sie eine erneute Antragstellung gemäß § 37 SGB II voraus, über welchen der Sozialleistungsträger sodann erneut zu entscheiden hat (vgl Senatsurteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05 ; siehe auch Bundessozialgericht - BSG , Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 14/06 R - Rdnr 30 im Juris-Ausdruck).
  • SG Hildesheim, 30.11.2006 - S 36 AS 188/06
    Eine solche Förderung ist durch die von der Allgemeinheit finanzierten Leistungen der Grundsicherung nicht vorgesehen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24. August 2006 - L 8 AS 298/05; Beschluss vom 20. Juli 2006 - L 9 AS 141/06 ER).
  • SG Oldenburg, 16.11.2006 - S 49 AS 410/05
    a) Selbst wenn man davon ausginge, dass eine Hausrats- und eine Haftpflichtversicherung und zusätzlich auch noch eine eine Unfallversicherung (Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, L 8 AS 298/05) notwendig sind, so ist bei den addierten Beträgen der Wert der Pauschale nicht überschritten.
  • SG Hannover, 15.09.2006 - S 49 AS 328/05
    Hierzu hat das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen in seinem Urteil vom 22.06.2006 (L 8 AL 40/05) sowie in seinem Urteil vom 24.08.2006 (L 8 AS 298/05) Folgendes ausgeführt:.
  • SG Hannover, 07.12.2006 - S 17 AS 1805/06
    Die Kammer geht insbesondere gleichfalls davon aus, dass im Rahmen von § 22 Abs. 1 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) keine Differenzierung zwischen Eigentümern einer Immobilie und Mietern vorzunehmen ist (e-benso Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24.08.2006 - L 8 AS 298/05; Beschluss vom 23.10.2006 - L 7 AS 513/06 ER; Beschluss vom 17.08.2006 - L 8 AS 380/05 ER; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 15.12.2005 - L 11 B 557/05 AS ER; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.02.2006 - L 9 B 99/05 AS ER; Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 11.07.2006 - L 3 B 193/06 AS-ER).
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